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Die Zeitschrift Öko-Test hat sich Kokosöle und Kokosmilch näher angeschaut. Im aktuellen Heft (Februar 2020) finden sich bei jedem zweiten Produkt sehr hohe Werte für Mineralölbestandteile.
Problem: Es gibt noch immer keine Höchstgrenzen für Mineralöle. Erschreckend auch, dass selbst namhafte Hersteller mit “mangelhaft” ausgezeichnet wurden.
Bei diesen gesättigten Kohlenwasserstoffen besteht die Gefahr, dass sie sich im Gewebe anreichern und Organe schädigen. In Tierversuchen konnte eine Schädigung der Leber bereits nachgewiesen werden.
Emulgatoren wurden auch teils in Kokosmilch gefunden. Durch Emulgatoren kann das Darmmikrobiom geschädigt werden. Die Emulgatoren zerstören die Schleimschicht, in welcher sich unsere guten Darmbakterien ansiedeln, so dass diese leicht aus dem Darm “ausgespült” werden können.
Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte/Therapeuten.
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Vera von Petzinger-Müller
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